“Podcasten ist das neue bloggen” prophezeite der Online Marketing Guru Seth Godin 2018.
Fun Fact: die News kommunizierte er auf seinem Blog. 😉
Ich stelle mir ja gerne vor, wie nach dieser Aussage auf der ganzen Welt Marketingpläne unauffällig in den Schredder geschoben wurden. Und die Zahl der Mikrofon-Bestellungen auf Amazon sprunghaft anstieg. 😂
Podcasts sind auch in Deutschland kein Nischenphänomen mehr. Inzwischen hört jeder fünfte Deutsche ab und an einen Podcast und der Trend zeigt steil nach oben.
Podcasts sind gekommen um zu bleiben und werden in den nächsten Jahren zu einem festen Teil unserer Medien-Routine werden.
Tja, und jetzt?
Gefühlt wird gerade jede Woche ein neuer Podcast gelauncht. Und das macht ein bisschen unsicher:
- Soll ich noch einen Blog starten oder lieber direkt auf einen Podcast setzen?
- Soll ich vom Blog auf einen Podcast switchen?
- Oder vielleicht beides machen?
Und genau um diese Frage geht es in diesem Blog-Post.
Blog oder Podcast: was sind die Vor- und Nachteile.
Das sind die Vorteile eines Blogs:
Es ist einfach, einen Blog zu starten
Um einen Blog zu starten, brauchst du keine besondere Ausrüstung. Mit einem Content Management System wie WordPress oder Squarespace ist dein Blog in wenigen Minuten online. Und um deinen Blog zu pflegen, brauchst du einen Laptop und eine Internet-Verbindung. Thats it.
Ein guter Blog ist SEO Gold
Google hat ein großes Herz für Seiten, auf denen regelmäßig hochwertige Artikel veröffentlicht werden.
Wenn du mit deinen Blogposts die Fragen deiner Zielgruppe beantwortest und ihren Ton triffst, steht einer guten Platzierung in den Google Suchergebnissen eigentlich nichts im Weg. Und das bedeutet jede Menge kostenlosen Traffic auf deine Seite.
Die Leser bestimmen selber, wie sie die Inhalte aufnehmen
Das Leseverhalten im Netz hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Häufig überfliegen wir die Texte im Netz und lesen nur die Teile bewusst, die für uns relevant sind. So können wir Informationen viel schneller aufnehmen.
Gut geschriebene und formatierte Blogposts kommen diesem Scanner-Verhalten sehr entgehen.
Außerdem haben die Leser bei einem Blogpost die Möglichkeit, ganz einfach vor und zurück zu scrollen, einzelne Passagen mehrmals zu lesen oder einzelne Stelle zu kopieren.
Mit einem Blog positionierst du dich als Expertin
Ein Blog unterstützt dich dabei, im Netz als Expertin für dein Thema wahrgenommen zu werden.
Texte haben immer noch ein höheres Gewicht als Podcasts, die mehr als Infotainment gesehen werden. Und Text lassen sich leichter zitieren und teilen.
Blog Inhalte lassen sich leicht recyklen und zweitverwerten
Die Grundlage für praktisch alle Inhalte im Netz sind geschriebene Worte.
Ein Blogpost ist echtes Gold, wenn es um das Thema Content-Promotion und Content-Recyling geht.
Aus einem Blogpost machst du relativ einfach einen Podcast, ein Video, Grafiken für deine Social Media Kanäle, Präsentationen, Infografiken, Pinterest Pins und noch viel mehr.
Das sind die Nachteile eines Blogs
Schreiben ist Arbeit
Nicht jeder schreibt gerne. Wenn du zu den Menschen gehörst die einen Schweißausbruch bekommen, wenn sie einen Text mit mehr als 100 Wörtern schreiben müssen, tust du dir mit einem Blog keinen Gefallen.
Es ist nicht gesund, sich Woche für Woche zu etwas zu zwingen, was einem zuwider ist. Und meistens merken das auch die Leser.
Bloggen kostet Zeit
Bloggen ist zeitintensiv. Von der Auswahl der Themen über die Recherche und den ersten Entwurf bis hin zum fertigen Blogpost vergehen mehrere Stunden. Und diese Zeit mußt du regelmäßig investieren. Am besten Woche für Woche..
Ja, das Resultat lohnt sich. Aber es kostet gerade am Anfang viel Zeit und Arbeit.
Das sind die Vorteile eines Podcasts:
Ein Podcast schafft schnell eine persönliche Verbindung
Ein Podcast ist ein Kennenlern-Booster.
Der Hörer bekommen durch deine Stimme sofort eine Ahnung davon, wer du bist und wie du tickst.
Die Stimme von jemandem im Ohr zu haben (die meisten Menschen hören Podcasts über Kopfhörer) ist einfach super intim.
Dadurch kannst du den Kennen-Mögen-Vertrauen-Prozess, der für ins Online-Unternehmer total wichtig ist um eine Verbindung zu unseren Kunden aufzubauen, deutlich beschleunigen.
Podcasts werden in allen Lebenslagen gehört
Podcasts haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber andere Content Formen wie Blogs oder auch Videos: einen Podcast kannst du hören, während du etwas anderes machst.
Stichwort Multitasking.
Podcast werden auf dem Weg zur Arbeit, bei der Hausarbeit, beim Sport oder bei der Gassirunde mit dem Hund gehört. Dadurch ist die Hürde viel geringer einen Podcast zu hören, als eben mal einen Blogpost zu lesen.
Die Hörer nehmen die Inhalte intensiver auf
Texte im Netz werden häufig nur überflogen. 80 Prozent der Podcast Nutzer hören sich dagegen die komplette Folge an.
So hast du über einen längeren Zeitraum die ungeteilte Aufmerksamkeit deines Publikums und kannst deine Inhalte besser rüber bringen.
Nachteile Podcast
Auf das Bild konnte ich nicht verzichten 😉
Podcast werden von Google noch nicht optimal gefunden
Google wird immer besser darin, gesprochene Texte zu erkennen. Und seit einiger Zeit werden Podcasts auch in den Suchergebnissen angezeigt.
Trotzdem wird es noch dauern, bis Google Podcasts und Text gleichermaßen versteht und gleichberechtigt in den Suchergebnissen anzeigt.
Dadurch haben Podcasts heute eine geringere Reichweite als Blogposts.
Und sie haben eine geringere Halbwertszeit als Blogposts. Die einzelnen Folgen bekommen in der Woche der Veröffentlichung die meiste Aufmerksamkeit. Danach nehmen die Zugriffe rapide ab.
Ein professioneller Podcast kostet Geld
Für einen professionellen Podcast benötigst du Equipment. Mindestens mindestens einen PC und ein gutes Mikrofon. Und dann muß der Podcast noch bearbeitet und hochgeladen werden.
Wenn du technisch affin bist und die Zeit hast, kannst du das selber machen. Oder du arbeitest mit einem Spezialisten zusammen, den du dafür bezahlst.
Es ist kompliziert, auf weiterführende Inhalte zu verweisen
Anders als bei Blogposts ist es aktuell nicht möglich, die Hörer von dem Podcast direkt zu weiterführenden Inhalten, der Anmeldung für den Newsletter oder einem besonderen Angebot zu schicken.
Man kann aus einem Podcast heraus nicht verlinken. Klar kannst du auf die Angebote aufmerksam machen. Aber dadurch ist immer ein Medienbruch drin, der Anmeldungen und Kunden kostet.
Die Nutzer können den Content nicht im eigenen Tempo genießen
Wenn jemand nach einer einfachen Antwort auf eine Frage sucht, sind Podcasts nur bedingt eine gute Informationsquelle.
Wenn er Pech hat, muß sich der Nutzer die gesamte Folge anhören, um die gesuchte Antwort zu bekommen.
Es ist nicht möglich, einen Podcast zu überfliegen und vor- und zurückspulen klappt auch nicht präzise.
Die Analysemöglichkeiten sind (noch) gering
Ich weiß genau, wie meine Leser auf meine Seite kommen, welche Blogposts sie lesen, wie lange sie einzelne Artikel lesen, welche Links sie klicken, wie sie sich auf meiner Seite bewegen…
Im Vergleich dazu sind die Analysemöglichkeiten für Podcasts noch relativ dünn.
Blog oder Podcast: es gibt keine eindeutige Antwort
Sorry, ich kann die leider keine eindeutige Empfehlung für einen Blog oder einen Podcast geben. Ich stehe auf Blogs (welche Überraschung), aber Podcasts haben eben auch einige starke Vorteile.
Am Ende mußt du dir überlegen, was dir am besten liegt: Blog oder Podcast.
Für die Entscheidung möchte ich dir noch ein paar Tipps mitgeben:
Tanze am Anfang nicht auf allen Content-Bühnen
Einige Influencer und große Coaches tun es: sie sind auf allen Kanälen unterwegs und wuppen einen Blog, eine Podcast Show, einen youtube Kanal und eine Handvoll Social Media Kanäle. Alles super parallel und scheinbar ohne größeren Aufwand.
Lass dich dadurch nicht täuschen: meistens steckt dahinter ein mehrköpfiges Team und ein größeres (bis sehr großes) Budget.
Bitte versuche nicht, als One-Woman-Show ein Media-Unternehmen aufzubauen. Das treibt dich in den Burn-Out und vermutlich auch in den Ruin.
Der Tag hat nur 24 Stunden. Und wenn du 12 Stunden davon damit beschäftigt bist Content zu erstellen, hast du keine Zeit mehr für deine zahlenden Kunden.
Entscheide dich für das Medium, das dir am besten liegt. Und dann gib 100% Gas.
Bevor du dich entscheidest, Blog oder Podcast, solltest du dir zwei Fragen beantworten:
- Welches Medium liegt mir am besten?
- Und in welchem Bereich kann ich es unter die Top 5 in meiner Nische schaffen?
Wir alle haben unterschiedliche Talente und Fähigkeiten. Ich schreibe beispielsweise schon immer gerne. Das liegt mir, das kann ich, das macht mir Spaß.
Eine Freundin von mir kann super sprechen. Ich bin mir sicher wenn sie wollte, könnte morgen beim Radio anfangen.
Wenn du eine Content Strategie für dein Unternehmen im Netz entwickeln willst setze auf das Medium, dass die am besten liegt.
Das A und O beim Content Marketing ist Regelmäßigkeit. Du mußt Woche für Woche mit deinem Content präsent sein egal ob du einen Podcast oder einen Blog hast. Und das funktioniert nur, wenn du dabei Spaß hast.
Der zweite Punkt: in welchem Bereich kannst du es unter die besten fünf in deiner Nische schaffen?
Wenn du sowohl schreiben als auch quasseln kannst, beziehe den Fakor ruhig mit in deine Entscheidung ein.
Du machst das ja auch, weil du mit deinem Content wahrgenommen werden willst. Und das klappt am besten, wenn du ganz vorne mit dabei bist.
Erst wenn du eine Plattform beherrschst, nimm dir die nächste vor
Und wann kann man das nächste Medium dazu nehmen? Wenn ich einen Podcast habe, wann starte ich einen Blog? Und wenn ich einen Blog habe, wann starte ich einen Podcast?
Gute Frage!
Ich bin kein Fan von halben Dingen. Halbe Dinge machen auch nur halb so glücklich:
- Halbe Stücke Kuchen
- Halber Urlaub
- Halbes Workout
Braucht niemand, oder?
Wenn du dich für einen Blog oder einen Podcast entscheidest, dann gehe all in.
Werde erst zur Könnerin, dann zum Profi. Und DANN nimm dir das nächste Medium vor.
So geht es bei mir weiter
In der Abi-Zeitung hätte unter meinem Foto sicher “wird mal einen Blog haben” gestanden, wäre das damals schon ein Ding gewesen.
Ich habe schon immer gerne geschrieben. Kleine Gedichte als Kind, später für die Schülerzeitung, die Regionalzeitung und sogar mal für die Zeitschrift Gala.
Deshalb war es nur logisch, dass ich einen Blog starte. Inzwischen gehöre ich in meiner Nische zu den Top-Stimmen und weiß wie der Hase läuft. Aber es war ein Prozeß, um an diesen Punkt zu kommen.
Mein Blog ist heute eine geschmeidige kleine Marketing-Maschine:
- Ich weiß welche Themen meine Leser wollen
- Ich weiß wie ich Blogposts mit Suchtpotential schreibe
- Ich weiß wie ich meine Blogposts für Google optimieren muß
- Ich weiß wie ich meine Blogposts bewerben muß, um maximale Resultate zu sehen
- Ich weiß, wie ich über meinen Blog verkaufe
Bloggen fällt mir nicht mehr schwer. Deshalb mache ich mir langsam Gedanken, wie es weitergeht. Was als nächstes kommt.
Video ist nicht so mein Ding. Dafür bin ich zu eitel und mein Leben als vierfach Mama ist zu messy. 😂
Ich denke, die nächste Station wird ein eigener Podcast sein. Reden kann ich nämlich fast so gut wie schreiben.
Aber erstmal werde ich noch ein paar Blogposts schreiben.
Es ist nämlich immer so anstrengend, die Komfortzone zu verlassen
Wie hast du dich entschieden?
Blog vs. Podcast? Was ist die Plattform deiner Wahl? Und wieso hast du dich für das eine oder das andere entschieden?

Anne, das deckt sich komplett mit meinen Erfahrungen. Podcasts sind toll zum Beziehungsaufbau. Aber dazu muss man sie auch erst einmal bekannt machen. Mit einem Blog hat man mehr Chancen auf Google.
Ich fahre inzwischen – eher durch Zufall – zweigleisig: Nach einigem Herumprobieren habe ich gemerkt, dass ich Podcasts am besten mit einem fast wörtlichen Script einsprechen kann. Das braucht dann nur noch etwas Überarbeitung und schon gibt es den Blogartikel dazu. Bei den Blogartikeln haben die älteren die meisten Aufrufe, die schon bei Google ranken; beim Podcast dagegen die aktuelleren.
Liebe Dah´gmar, vielen Dank für deine Meinung als alter Podcast-Hase 😉 Ich denke es ist ein Fehlschluß, dass man mit einem Podcast nicht (mehr) schreiben muß. Aktuell funktioniert die Googlesuche einfach noch besser für Texte. Mal sehen was die Zukunft bringt. Und mein Podcast-Baby wird sich wohl auch erstmal eng an meinen Blogposts orientieren.
Ganz ehrlich, ich habe mich nicht entschieden. Es soll vorerst alles Hobby bleiben und Geld will ich (und darf ich) momentan mit allem gar nicht verdienen.
Mein Herz schlägt für den Podcast, da mir das Reden tatsächlich besser liegt. Doch schreibe ich bereits seit fast 9 Jahren meinen Blog, der immer noch mini ist. Seit der Umstellung auf die eigene Domain und des Misslungenen Versuchs die alten Posts mitzunehmen vor 1,5 Jahren, ist es sehr ruhig aufm Blog. Die Motivation fehlt etwas und der eigene Anspruch ist aber auch gleichzeitig gestiegen.
Ein Podcast wäre toll, aber es fehlt mir am Equipment und dem notwendigen Kleingeld und das Verlassen der Komfortzone fällt mir enorm schwer. Das technische Verständnis fehlt leider auch.
Ich bleib vorerst bei Instagram und dem Mikroblogging. Aber vielleicht wird es ja bald wieder mehr und die Situations ändern sich ggf und es ergibt sich etwas Neues.
Sieh dir mal die App Audible an. Damit kannst du ganz einfach mit dem Handy Podcasts aufnehmen und hochladen. Für den Anfang reicht das völlig aus. Und zur Not kannst du auch erstmal ein Kopfhörer-Mikrofon nehmen.
Herzlichen Dank für den tollen Beitrag. Welches gute Mikro für einen Podcast würdest Du empfehlen? Alles Liebe
Wenn du direkt in ein professionelles Mikrofon investieren möchtest, würde ich dir das Rode NTUSB empfehlen.
Also ist Video schon tot bevor alle Coaches damit angefangen haben???
Ganz ehrlich, ich bin auch immer noch aus tiefster Seele für: SCHREIBEN FÜR DIE SEELE….ist auch für meine Traumkundinnen im Alltag einfacher zu handhaben.
Aber über die Zeit merke ich auch, dass da das Quentchen zum Beziehungsaufbau fehlt.
Allerdings sind regelmäßige Selbstdarstellungs-Videos oder OMG Webinare jetzt auch nicht soooo mein Ding
(Und jetzt komm mir nicht mit der Komfortzone, Anne: Ich bin Mutter mal zwei, verheiratet und selbständig – ich verlasse meine Komfortzone täglich ca. 50 mal – und das an den GUTEN Tagen!)
Ich glaube es macht mehr Sinn sich selbst auch in der Marketing-Strategie treu zu bleiben und vor allem das zu tun, was FREUDE macht.
Und ganz ehrlich, wenn ich mal Ruhe habe, würde ich im Traum nicht auf die Idee kommen einen Podcast anzuhören. Dazu ist Stille noch viel zu selten und kostbar 😉
Ich glaube, viele Wege führen nach Rom. Wenn Bloggen dein Ding ist, bleibe beim Bloggen. Und schaffe die persönliche Schiene auf eine andere Art. Das kann zum Beispiel auch über einen sehr persönlichen Newsletter funktionieren. Liebe Grüße. Und ja, Stille ist ein echter Luxus 😉
Hallo Anne,
manchmal habe ich das Gefühl, du machst deinen Content allein für mich ;-). Ich denke über was nach und dann kommt wie gerufen ein Artikel von dir dazu – das ist mir jetzt schon mehrmals passiert!
Seit ein paar Wochen denke ich nämlich ernsthaft über einen Podcast nach. Was mich momentan davon abhält, ist die Extra-Arbeit. Ich möchte nämlich neben meinem Blog gerne „zweigleisig“ fahren.
Aber ich glaube, ich habe die Lösung für mich gefunden: Ich habe jetzt entschieden, dass ich das Podcasten einfach mal ausprobieren will – ohne groß darüber nachdzudenken oder mir Equipment anzuschaffen. Ein USB-Headset mit Mikrofon habe ich schon und das hört sich tatsächlich gut an, wenn ich damit aufnehme.
Ich möchte jetzt erst mal ein bisschen Erfahrung sammeln, indem ich meine Blogoposts einspreche. Das wird also erst mal ein Blogcast und wenn das Spaß macht und ich merke, dass ich meine Zielgruppe erreiche, kann sich das gerne zum Podcast weiterentwickeln.
Soweit der Plan, den ich jetzt im März umsetzen will :-).
Worüber ich gerade noch nachdenke: Soll ich ein paar Euro in die Hand nehmen und mir einen Jingle kaufen oder ob ich mir damit auch noch Zeit lasse und erst mal starte.
Liebe Grüße
Antonie
Liebe Antonie,
du hast mir gerade das größte Kompliment gemacht, Und ich freue mich gerade wie ein Schnitzel :-). Ich bin sehr gespannt auf deinen Podcast und deine Erfahrung. Ich finde, am Anfang ist ein Jingle nicht so wichtig. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Viel Erfolg! Ich hoffe, wie hören uns dann zukünftig auch mal :-).
Vielen Dank Anne. Dein Text hat mich zu einem Blogartikel motiviert! Mittlerweile sind viele Dinge beim Podcasten möglich, die es zum Zeitpunkt deines Artikels noch nicht waren.
Schönes Wochenende,
Valerie