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Kunden sind super.

Ich glaube, darüber müssen wir uns absolut einig.

Aber weißt du was noch besser ist als ganz normale Kunden? 

Echte Fans. Genau genommen Superfans 🦸‍♀️. 

Diese besondere Art der Kunden, die deine Produkte nicht nur ungesehen kaufen, sondern die ihren Freunden, Ihrer Familie und ihren Business-Kollegen mit Begeisterung von dir vorschwärmen. Und dir so neue Interessenten – und Kunden – bescheren.

In diesem Blogartikel nehmen wir genau unter die Lupe was Superfans eigentlich ausmacht. Wieso es sich lohnt in Superfans zu investieren. Und was du tun kannst, um dir eine Community von Superfans rund um deine Marke im Netz aufzubauen.

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Was ist ein Superfan?

Lass uns erstmal unter die Lupe nehmen, was ein Superfan ist und was dir Superfans eigentlich bringen: 

Superfans sind deine besten Kunden und leidenschaftlichsten Markenbotschafter. Ein Superfan ist begeistert von deiner Arbeit und deinem Angebot. Und absolut überzeugt davon, wie du arbeitest. 

Und die Begeisterung teilt er oder sie gerne mit der Familie, Freunden und (Business) Bekannten.

Ich bin mir sicher, wenn du mal kurz darüber nachdenkst, fallen die auf Anhieb ein paar Superfans in deinem Bekanntenkreis ein.

Ich habe ein paar Freunde, die (mehr oder weniger ungefragt) stundenlang über ihren Thermomix oder CrossFit 💪 sprechen können. 

Die Anatomie eines Superfans

Was macht Superfans so wertvoll?

Die Idee mit den Superfans geht auf einen Artikel von Kevin Kelly zurück, der 2008 einen Artikel mit dem Titel 1000 True Fans im Wired Magazin veröffentlicht hat. In diesem Artikel stellt er die These auf, dass die meisten Solopreneure, kleine Unternehmen aber auch Künstler oder Bands nur 1000 echte Fans (“True Fans”) brauchen, um gut davon leben zu können. 

Wenn du eine Basis von 1000 echten Fans hast, die 100 EUR im Jahr für dein Angebot bezahlen, hast du ein sechsstelliges Unternehmen, von dem du gut leben kannst.

Und wenn deine Produkte oder Leistungen mehr als 100 EUR kosten – was bei vielen meiner Leser der Fall ist – relativiert sich die Zahl der Superfans. 

Eigentlich ganz easy, oder?

Ich habe vor 10 Jahren zum ersten Mal von diesem Artikel gehört und seitdem lässt mich die Idee nicht mehr los.

Welche Vorteile haben Superfans für kleine Unternehmen

Es wird immer schwerer, deine Kunden im Netz zu erreichen. Nicht nur neue Interessenten, sondern die Menschen, die bereits klar und deutlich gesagt haben, dass sie an dir und deinem Angebot interessiert sind.

  • Menschen die deinem Blog oder Podcast folgen
  • Die dir auf Social Media folgen
  • Oder die deinen Newsletter abonniert haben

Es gibt im Netz ein Überangebot an Informationen. Und die Algorithmen der sozialen Netzwerke machen es dir auch nicht gerade einfacher, deine Kunden zu erreichen.

Und genau an dieser Stelle kommen Superfans ins Spiel. Der Vorteil von Superfans: 

Sie wollen von dir hören, sie wollen mit dir in Kontakt bleiben. Sie wollen sich mit dir und deiner Marke austauschen und ein Teil davon sein.

In einer Welt, in der sich die Bedingungen ständig ändern, unter denen wir Kunden erreichen und ansprechen können, sind Superfans die Garantie für deinen langfristigen Unternehmenserfolg. 

Superfans sind Menschen, die deine Produkte zuverlässig kaufen. Nicht nur einmal, sondern gerne auch mehrfach. Das sind die Menschen, die dir die besten Testimonials und Kritiken ausstellen. Und das sind die Menschen, die anderen begeistert von dir und deiner Marke vorschwärmen.

Und deshalb ergibt es Sinn sich nicht nur darauf zu konzentrieren, neue Menschen im Netz anzusprechen und auf dich und dein Angebot aufmerksam zu machen. Sondern auch ganz bewusst darauf zu schauen, wie du diese Menschen nicht nur zu Kunden, sondern langfristig zu Superfans machen kannst. 

Schritt 1: Finde deine Nische 

Die Marketing-Strategie “Ich schmeiße ein paar Spagetti an die Wand und hoffe das was hängen bleibt” bringt dir selten Kunden. Und noch seltener die Art von Kunden die bleiben – und langfristig zu Superfans werden.

Überlege dir genau, wen du im Netz erreichen möchtest. Was diese Menschen bewegt. Und was sie von dir hören müssen. Sprich: definiere deine Nische.

  • Sprichst du mit deinen Eltern-Ratgebern* alle Eltern an? Oder sprichst du wie Inke Hummel vor allem Eltern an, die an einem harmonischen, bedürfnisorientierten Zusammenleben mit ihren Kindern interessiert sind?*PS: Dringende Leseempfehlung: Die Ratgeber sind super. Und die Mönkel-Reihe ist eine wunderschöne Vorlesereihe
  • Unterstützt du als Elterncoach alle Familien? Oder bist du wie Silke Karsten auf Familien spezialisiert, die endlich den Schulstress in den Griff bekommen wollen?

Ich weiß, du willst am liebten immer alle im Netz erreichen. Aber eine Grundzutat für eine Community von Superfans sind Menschen, die haargenau zu dir und deinem Angebot passen.

In meinem Programm Einfach Online Marketing, dass ich übrigens live unterrichte, geht es eine ganze Session ausführlich um das Thema Positionierung. 

Wir sehen uns nochmal genau deine Nische an und klopfen verschiedene Möglichkeiten ab, deine Nische einzugrenzen. Neben demografischen Faktoren wie dem Alter oder Geschlecht gibt es nämlich noch eine ganze Menge weiterer Möglichkeiten, wie du deine Nische definieren kannst.

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Schritt 2: Zeige deinen Superfans deine menschliche Seite

Wer sind die Menschen, die dich wirklich inspirieren? Online wie offline?

  • Meistens sind es Menschen, die alles andere als perfekt sind – und offen darüber sprechen.
  • Menschen, die dich in der einen Minute zum Lachen bringen und in der nächsten Minute mit ihrer kontroversen Haltung zu einem Thema faszinieren.
  • Menschen, die sich selber nicht zu ernst nehmen.

Der entscheidende Begriff lautet “Verletzlichkeit”.

Ein Wort, das vielen von uns erstmal einen riesigen Schrecken einjagt. Wer will sich schon verletzlich zeigen. Und dann auch noch vor einem riesigen Online-Publikum.

Es ist paradox:

Viele Marketing-Aktivitäten sind darauf ausgelegt, jede Delle im Online-Image zu kaschieren. 

Deshalb ist es total spannend zu beobachten, dass gerade der offene Umgang mit eigenen Fehlern, ein persönlicher Blick hinter die Kulissen und die bewusste Ansprache von Themen, die nicht nur zuckersüß und fluffypuffy sind, dich und deine Marke interessant, nahbar und menschlich machen.

Und dich dabei unterstützen echte, persönliche Verbindungen zu deinen Fans, Followern und Kunden aufzubauen. Und die das Fundament für Superfans sind.

Während der Instagram-Challenge hat Katja Scalia einen ganz persönlichen Beitrag zum Thema “Manchmal geht was schief” gepostet:

In dem Instagram Post spricht sie darüber, wie sie damit umgegangen ist, als sie im Business ihres Mannes mal ein Termin überbucht wurde.

Der Beitrag kam super an – sieh selber – weil er authentisch, nachempfindbar und emotional war. Aber auch Katja hatte selber ein gutes Gefühl mit diesem Post. 

Ja, mit dem Instagram Post hat sie sich aus ihrer Komfort-Zone gewagt. Aber gleichzeitig steckt in diesem Beitrag auch ganz viel von ihrer Persönlichkeit und ihrem Selbstverständnis als Unternehmerin drin. 

Und das tut uns einfach gut. 

Wenn du dir eine Community von Superfans aufbauen willst, sei offen und authentisch. Sprich nicht nur über deine Erfolge, sondern auch über deine Schwächen und Fehler. 

Damit zeigst du echte Größe. Und damit gewinnst du Fans fürs Leben.

Schritt 3: Baue eine Superfan-Community rund um deine Marke auf

Wir Menschen sind soziale Wesen und immer auf der Suche nach anderen Menschen, die ähnliche Interessen, Werte und Ideen haben. Stelle deinen Interessenten und Kunden einen Raum zur Verfügung um Ideen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen 

Eine Online Community unterstützt dich dabei…

  • Vertrauen aufzubauen
  • Dich als Expertin zu positionieren
  • Deine Kunden und ihre Bedürfnisse besser kennenzulernen
  • In Kontakt zu bleiben
  • Menschen miteinander zu vernetzen
  • Markenfürsprecher und Superfans zu identifizieren

Was ist deine Mission?

In den letzten Wochen habe ich im Rahmen meines Podcast-Projekts Das Superfan Projekt mit Unternehmerinnen gesprochen, die sich erfolgreiche eine Superfan-Community im Netz aufgebaut haben. Und hinter jeder Community steht ein größerer Gedanken, der nichts mit dem Ziel “viele Follower” oder “Geld verdienen” zu tun hat.

Überlege dir, was die Mission deiner Community ist? Was ist das Ziel? Je besser du deine Mission formulieren kannst, umso einfacher wird es Menschen anzuziehen, die ähnlich denken und deine Community mit Leben füllen.

Wo sind deine Kunden im Netz unterwegs?

Es muß nicht immer eine Facebook-Gruppe sein. 

Im Gegenteil, es gibt eine ganze Menge Leute, die mit Facebook nichts anfangen können. 

Zum Beispiel die Kundinnen von Dr. Anja Schäfer. Die Netzwerkexpertin trifft sich jeden Montag um 8 Uhr mit ihrer Community – überwiegend Juristinnen und Frauen in Führungspositionen – “Live auf einen Kaffee” auf Zoom. Und danach starten alle gestärkt und inspiriert in die Woche.

Baue eine Superfan Community auf

Fülle deine Community mit Leben

Gib deinen Mitgliedern einen Grund ein Teil deiner Community zu sein und sich auszutauschen:

  • Begrüße neue Mitglieder
  • Antworte auf Fragen
  • Erstelle Beiträge, die für Diskussionsstoff sorgen 
  • Schaffe Möglichkeiten, um zu netzwerken
  • Gib deinen Mitgliedern die Möglichkeit, sich selber darzustellen

Schritt 4: Aktiviere deine Kunden

Die eine Sache ist, eine Community rund um deine Marke aufzubauen. Die andere Sache ist dafür zu sorgen, dass deine Kunden ein aktiver Teil deiner Community werden und nicht nur Zaungäste bleiben.

Du kannst deinen Interessenten und Kunden immer wieder einbinden und mit kleinen Gesten und Aktionen zeigen, dass du ihr Feedback schätzt und das dir ihre Meinung wichtig ist

Lasse deine Kunden deinen Content mitbestimmen

Ich frage meine Kunden in meiner Facebook-Gruppe oder in meinen Instagram Stories regelmäßig, zu welchem Thema sie gerne Input hätten. Zum Beispiel in Form einer neuen Podcastfolge.

Bitte deine Kunden um Feedback

Im letzten Jahr habe ich die Teilnehmer der #meetthebloggerde Challenge abstimmen lassen, welche Grafik ich für die Challenge nutzen soll. In diesem Jahr habe ich eine Umfrage zu den Themen gemacht. So konnte ich die Werbetrommel für die Challenge rühren UND meine Community mit in die Planung einbinden. 

Frage deine Superfans

Frage deine Community, was sie von dir braucht

In meiner Superfan Marketing Akademie unterrichte ich jeden Monat eine Masterclass zu einem Marketing-Thema. Ich frage die Mitglieder der Akademie regelmäßig um Feedback und Ideen, damit ich sie optimal unterstützen kann.

Schritt 5: Lasse deine Superfans nicht im Regen stehen

Der Kerngedanken von Content Marketing ist nicht auf die Kunden einzureden, sondern mit ihnen ins Gespräch zu kommen – auch wenn das gerne vergessen wird.

Hinter jedem Kommentar, hinter jeder E-Mail, die dir ein Kunde schreibt, hinter jeder Anfrage versteckt sich ein potenzieller Superfan. 

Und es liegt an dir, diese Gespräche zu nutzen, zu pflegen und zu intensivieren:

  • Antworte auf alle Kommentare auf deinem Blog
  • Antworte auf alle Kommentare unter deinen Social Media Posts
  • Kommentiere bei den Menschen, die bei dir kommentiert haben
  • Beantworte E-Mails zeitnah

Aber du kannst sogar noch mehr tun:

  • Poste nicht nur den Link zu deinem nächsten Blogartikel in deine Instagram Bio. Sondern stelle den Artikel in den Storys oder einem Post kurz vor und biete deinen Followern an, dass du ihnen gerne den Link per DM sendest, wenn sie mit einem bestimmten Emoji oder Wort kommentieren. Und dann frage einen Tag später nach, wie ihnen der Blogartikel gefallen hat.
  • Sende neuen Followern eine kurze, freundliche Begrüßungs-Nachricht und frage sie, wie du sie am besten unterstützen kannst
  • Sende neuen E-Mail Abonnenten ein kurzes Begrüßungsvideo und frage sie, was gerade ihre dringlichste Frage ist. Dafür kannst du super Tools wie Bonjoro nutzen.

Natürlich mußt du nicht alles auf einmal machen. Picke dir eine Strategie raus – und dann halte die mal ein paar Wochen durch. Und dann sieh mal, was passiert.

Schritt 6: Überzeuge durch Wow-Momente

Jetzt mal ganz ehrlich, wie gut sorgst du für deine Interessenten? Und wie gut kümmerst du dich um deine Kunden, wenn sie von dir gekauft habe?

Wenn du dir eine Community von Superfans rund um deine Marke im Netz aufbauen möchtest, dann gib deinen Interessen und Kunden einen (oder mehrere) gute Gründe dafür.

Sorge mit deinem Content für Wow-Momente

Ist dein Content Habe-ich-schon-1000-Mal-gehört-Content, der sich kaum von den Blogartikeln und Instagram-Posts der Mitbewerber unterscheidet? Oder hat er eine ganz besondere – deine – Note?

  • Ist dein Content auch auf dem Handy gut lesbar?
  • Setzt du dich durch besondere Bilder, Grafiken oder deine Farben ab?

👉 In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du aus einem schnöden Blogpost Content mit Wow-Faktor machst.

Beginne die Zusammenarbeit mit einem Paukenschlag

Der erste Eindruck zählt. 

Deshalb versuche besonders die ersten Momente der Zusammenarbeit mit dir zu einem besonders positiven Erlebnis für deine Kunden zu machen.

2019 habe ich das Programm von James Wedmore gebucht. Er ist ein bekannter amerikanischer Online Business Coach und das Programm war für mich nicht ganz günstig.

Ich buche öfters Online Programme. Aber der Wow-Faktor dieses Programmes war vom ersten Moment an besonders hoch: 

  • Ich wurde von dem Team mit mehreren Mails super abgeholt. Es war immer klar, was ich wann tun muss – soviel zum Thema guter erster Eindruck. 
  •  Die Videos, Arbeitsmaterialien und die Community waren persönlich und professionell gemacht

Aber “geknackt” hat er mich mit dem Willkommenspaket.

“Mama, du hast Post aus Amerika”, meinte meine Tochter.

Tatsache – da lag ein schick verpacktes Päckchen im Briefkasten. Und darin befanden sich zwei Arbeitsbücher, ein Set mit Affirmations-Karten und eine goldene Einladung zu der Business by Design Konferenz in den USA. 

Ich werde mit ziemlicher Sicherheit nie zu dieser Konferenz fliegen #zuweit. Aber von dieser Einladung habe ich bis heute unzähligen Menschen erzählt.

Wie kannst du deinen Kunden vom ersten Tag an das Gefühl geben,  das sie bei dir in guten Händen sind?

Es muss nicht immer ein Begrüßungspaket sein. 

Eine E-Mail Serie, die deinen Kunden ganz genau sagt, wo sie was finden. Was sie in den nächsten Tagen oder Wochen erwartet. Und wieso DU es kaum erwarten kannst, mit ihnen zusammenzuarbeiten, kann einen ganz ähnlichen Effekt haben.

Kreiere immer wieder Wow-Momente für deine Superfans

Wow-Momente vertiefen die Beziehung – und machen aus normalen Kunden Superfans.

Anne Häusler

In einer Beziehung auf Augenhöhe gibst du natürlich nicht nur, um etwas dafür zu bekommen. Und du willst auch niemanden bestechen. Du gibst, weil du die andere Person als Bereicherung für dein Leben und dein Business schätzt. Diesen Unterschied finde ich sehr wichtig.

Aber trotzdem kannst du dir ganz bewusst überlegen, wie du deine Kunden immer wieder aus den Socken hauen kannst. Und wenn sie darüber erzählen oder über ihre Erfahrung auf Social Media berichten – umso besser.

Mit Silke Schönweger arbeite ich in Sachen Pinterest zusammen. Sie versendet regelmäßig einen exklusiven Newsletter – die MyPinKundenpost – nur an ihre Kundinnen. In dem Newsletter berichtet sie, was es bei Pinterest Neues gibt und wie ihre Kundinnen das für ihr Business nutzen können. 

Und meine ehemalige Kollegin Julia Richter, die Inhaberin der PR-Agentur Richter & Lenker, versendet jedes Jahr hunderte von handgeschriebenen Weihnachtskarten. An die sich ihre Kunden sicher erinnern.

Hier sind einige Wow-Ideen für dein Business

  • Schicke deinen Kunden eine Video-Grußbotschaft 
  • Oder schicke ihnen eine Postkarte 
  • Lade sie zu einer VIP Veranstaltung ein – online oder offline
  • Veranstalte eine exklusive Masterclass 
  • Bedanke dich einfach mal –  per E-Mail oder persönlich
  • Sende ihnen einen Blumenstrauß, wenn sie einen besonderen Meilenstein erreicht haben
  • Melde dich ein paar Wochen oder Monate später bei ehemaligen Kunden und frage, wie es ihnen geht
  • Lege deinem Produkt eine persönliche Karte oder einen kleinen Gruß bei

Auch hier gilt: überlege dir ein oder zwei Wow-Ideen. Und ziehe sie durch.

Superfans sind das beste, was dir als kleines Unternehmen passieren kann

  • Sie sind deine Versicherung im Netz – weil sie den Kontakt zu DIR suchen
  • Sie sagen dir genau, welchen Content du produzieren solltest und welche Angebote sie brauchen
  • Und sie geben deiner Arbeit einen Sinn. Weil sie dir immer wieder vor Augen führen, für wen du das alles machst.

#Realtalk

Eine Superfan-Community baust du nicht über Nacht auf

Du hörst ja auch kein Lied im Radio und beschließt spontan, ab sofort ein Superfan dieser unbekannten Band zu sein.

Es braucht mehrere Kontakte, Begegnungen und den einen oder anderen Wow-Moment, bis Interessenten und Kunden so weit sind. Aber es lohnt sich, größer zu denken und im Netz nicht nur auf die Suche nach Kunden zu gehen. 

Sondern an deiner eigenen kleinen Superfan Community zu arbeiten.

Einen Kunden nach dem anderen.

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In meinem Programm Einfach Online Marketing bauen wir deine Content Marketing Strategie Schritt für Schritt auf:

  • Lege das Fundament für deinen erfolgreichen Auftritt im Netz: finde deine Nische und kreiere eine unvergessliche Marke
  • Finde deine Content-Plattformen, auf die du dich in den nächsten Monaten konzentrieren wirst
  • Lerne, wie du Content schreibst, der deine Kunden begeistert
  • Bekomme endliche diese Angst in den Griff, dich im Netz zu zeigen
  • Erstelle einen Plan, damit du immer weißt WANN du WAS auf WELCHEM Kanal posten solltest
  • Launche dein erstes (oder nächstes) Freebie und beginne, deine E-Mail Liste aufzubauen

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