Aktualisiert am 30.05.2018
Das Thema Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, ist ein heißes Eisen unter Bloggern. Während einige jeden noch so kleinen Tipp mit Feuereifer umsetzen, ist für viele das Thema irgendwie igittigitt: wer aktiv SEO betreibt, frisst auch kleine Kinder und trägt echten Pelz. Besonders für Anfänger ist das Thema SEO nicht leicht zu durchschauen.
[Tweet theme=“basic-border“]Wer aktiv SEO betreibt, frisst auch kleine Kinder und trägt echten Pelz. Oder? #bloggen #SEO“[/Tweet]
Ein Teil der Skepsis gegenüber SEO geht auf die Kappe zwielichtiger Agenturen, die Blogger ungefragt mit Anfragen zuspammen. Suchmaschinenoptimierung haftet dadurch irgendwie etwas Halbseidenes an. „SEO = gekaufter bzw. manipulierter Traffic. Sorry, aber das habe ich nicht nötiig“, denken da viele.
Dabei ist SEO nicht per se schlecht. Schließlich wollen wir alle gelesen werden. Und es wird sogar von oberster Stelle gebilligt. Sieh selber was Matt Cutt, einer der Obernerds (absolut als Kompliment gemeint) bei Google, zum Thema SEO zu sagen hat:
Was machen Suchmaschinen eigentlich?
Suchmaschinen wie Google oder Bing durchkämmen Tag und Nacht das Netz, um so viele Webseiten wie möglich zu erfassen. Sie durchforsten fast alles…von großen Firmenseiten mit mehreren 1000 Unterseiten bis hin zu deinem und meinem Blog und ordnen sie thematisch ein.
Wenn ich zum Beispiel nach Pflegetipps für meine Sukkulenten suche, bietet mir Google tausende von Suchergebnissen zu diesem Thema an. Der große Mehrwert der Suchmaschinen: sie zeigt mir nicht nur alle Seiten zu meinem Suchbegriff an, sie bewerten auch die Ergebnisse und treffen für mich eine Vorauswahl der relevantesten Seiten.
Ich möchte weder Sukkulenten kaufen, noch bin ich an Dekotipps mit Pflanzen interessiert. Ich will wissen, wie viel Wasser meine Pflänzchen benötigen und welchen Dünger ich verwenden soll. Und genau diese Informationen filtert die Suchmaschine mir aus den hunderttausenden von Seiten zum Thema Sukkulenten raus.
[Tweet theme=“basic-border“]SEO bedeutet, deinen Blog für deine Leser zur Wohlfühloase zu machen #bloggen #SEO“[/Tweet]
Um den Nutzern das bestmögliche Ergebnisse zu liefern, versuchen Google & Co menschliches Suchverhalten so gut wie möglich zu imitieren. Die meisten Menschen möchten auf eine konkrete Frage eine konkrete Antwort. Und wenn diese Antwort leicht verständlich und gut geschrieben ist, umso besser. Für Grafik, Bildern und Videos, die das Thema visualisieren, gibt es zusätzliche Pluspunkte.
Wie stellt Google seine Suchergebnisse zusammen?
Wenn ich die Antwort auf diese Frage wüsste, wäre ich auf einen Schlag sehr sehr reich. Um den Google Algorithmus wird ein riesiges Theater gemacht. Google arbeitet konstant an der Verbesserung seiner Suchergebnisse und ändert seinen Algorithmus 500 bis 600 mal pro Jahr.
Natürlich kannst du dir jeden Tipp auf den einschlägigen SEO Seiten reinziehen, jeden Post „SEO Grundlagen für Anfänger“ lesen und optimieren was das Zeug hält. Oder du besinnst dich auf das, was du bereits weißt und was SEO im Kern ausmacht: die Faktoren, die für die meisten Menschen eine gute Webseite und hilfreiche Inhalte im Netz ausmachen.
1. Gut geschriebene Inhalte
Muss man diesen Punkt extra erwähnen? Gut geschriebene Inhalte sollten für uns Blogger eigentlich selbstverständlich sein. Auch für SEO Anfänger. Das heißt:
-
- Dein Post muss einen erkennbaren Mehrwert für deine Leser haben
- Schreibe locker und natürlich
- Absätze, Aufzählungen und Zwischenüberschriften erleichtern den Lesefluss
- Achte auf deine Rechtschreibung: ein Tippie hier und ein Flüchtigkeitsfehler dort sind kein Problem. Aber wenn das Lesen zum Ratespiel wird, verliert selbst der engagierteste Leser die Lust.
2. Multimedia is King
Mit schicken Bildern und Grafiken sammelst du nicht nur bei deinen Lesern Pluspunkte , sondern bekommst auch Karmapunkte bei den Suchmaschinen. Multimediale Inhalte helfen dabei, (komplexe) Themen zu erfassen und geben Texten oft den letzten Kick. Deshalb ranken Blog-Posts mit Bildern oder anderen Medien in den Suchergebnissen besser als reine Textbeiträge.
Tipp:
Bevor du einen neuen Post schreibst überlege kurz, ob du dazu z.B. auch eine Infografik bauen oder ein Video drehen kannst. Keine Sorge, es muss nicht alles perfekt aussehen. Spendiere deinen Beiträgen tolle Bilder (10 Quellen für kostenlose Bilder findest du in diesem Post) oder bastele eine Infografik mit Canva.
3. Verwende die passenden Keywords
Die Sache mit den Keywords sorgt bei SEO Anfängern immer erstmal für Verwirrung. Dabei verwenden wir im Alltag ständig Keywords, um Informationen einzuordnen und uns Dinge zu merken.
Ich kann mir zum Beispiel grundsätzlich keine Namen merken – leider. Wenn du mich auf Melanie ansprichst, werde ich vermutlich erstmal ahnungslos lächeln. Aber wenn du von der feministisch angehauchten Mama-Bloggerin sprichst, die diese tolle Reihe Wie man eine erfolgreiche Mamabloggerin wird geschrieben hat, weiß ich sofort von wem die Rede ist. Die unterstrichenen Wörter sind in diesem Fall die Keywords. Und wenn du nach diesen Keywords suchst, landest du bei…genau, Melanie von Glücklich Scheitern.
Das heißt für dich:
Du kennst deine Leser am besten: nach welchen Wörtern oder Phrasen suchen sie, um deinen Blog bzw. deinen jeweiligen Blog-Post zu finden? Genau das sind die Wörter, die du für den jeweiligen Post als Keywords definieren solltest. Streue diese Worte (oder Synonyme für diese Worte) an den folgenden Stellen in deinen Post ein, damit er gut gefunden wird:
- In der Überschrift
- Im Seitentitel
- In der URL des Beitrags
- Zwei bis dreimal im Text
- In der Bildbeschreibung
- Im Metatext
4. Mache es deinen Lesern auf deinem Blog gemütlich
Eine toller Blog ist wie eine gelungene Party: da bleibe ich auch ungeplant mal ein bisschen länger. Und das macht sich auch im Suchmaschinenranking bemerkbar: Je länger deine Leser auf deinem Blog bleiben, umso mehr Aufmerksamkeit schenken dir Google & Co.
[Tweet theme=“basic-border“]Eine toller Blog ist wie eine gute Party: da bleibe ich auch ungeplant mal ein bisschen länger. #bloggen #SEO[/Tweet]
Tipp:
Mache es deinen Lesern so schön wie möglich auf deinem Blog: gut geschriebene Texte, schöne Grafiken, tolle Bilder, eine einfache Navigation, deine Persönlichkeit und ein Schuss Humor sind alles Zutaten für einen Blog, auf dem sich die Leser wie Zuhause fühlen.
Echte Rausschmeißer sind für mich Seiten, auf denen mir von rechts, links, oben und unten Werbung entgegen blinkt und Blogs, die mit Bannern, Wimpelchen, Countern und ähnlichem Schnickschnack zugekleistert sind. Ich persönlich mag es gerne übersichtlich und eher schlicht.
5. Mache deinen Blog fit für Tablet und Co
Mehr als 60 Prozent der Besucher meines Blogs surfen heute auf dem Handy oder dem Tablet auf meinem Blog vorbei. Und ich bin mir sicher, auf deiner Seite ist es ähnlich. Die Mobilfreundlichkeit deiner Seite ist längst ein Rankingfaktor. Du bist dir nicht ganz sicher ob deine Seite mobiloptimiert ist? Dann kannst du mit einem Google-eigenen Tool testen, wie Mobilfreundlich deine Seite ist.
Seit diesem Jahr zeigt Google sogar bevorzugt die mobile Version von Webseiten an. Die Fachzeitschrift t3n hat einen ausführlichen Artikel geschrieben, wie du deine Seite für „mobile first“ schick machst.
5. Mund-zu-Mund Propaganda per Backlink
„Hast du schon das Himbeersorbet bei Moritz Eis probiert? Ungelogen, das ist das beste Himbeereis ever“, meinte meine Freundin Ana kürzlich.
Das ist ein klassisches Beispiel für Mund-zu-Mund-Propaganda und die spielt nicht nur im offline Leben sondern auch im Netz eine große Rolle.
Im Internet funktioniert Mund-zu-Mund-Propaganda durch Verlinkungen. Wenn ich eine Seite, ein Produkt oder eine Person besonders hervorheben möchte, verlinke ich auf die entsprechende Seite. Bekommt mein Blog besonders viele Links von anderen Seiten, werden die Suchmaschinen hellhörig: Wenn diese Seite so empfehlenswert ist, muss es dort ja um was verdammt Wichtiges gehen. Also wird der Blog in den Suchergebnissen lieber ein bisschen weiter nach oben geschubst.
Natürlich kommt es auch darauf an wer empfiehlt. Ana, die Himbeersorbet- Liebhaberin, ist gelernte Konditorin UND mit einem Italiener verheiratet. Mehr Expertise in Sachen Eis ist also kaum möglich.
Ähnlich ist es auch im Netz. Wenn ein Blog aus deiner Nische auf deine Seite verlinkt ist das viel relevanter, als wenn der Link von irgendeiner Seite kommt. Und je populärer der Blog ist der deinen Blog empfiehlt, umso mehr bringt dir der Link (mein Post dofollow vs. nofollow geht auch nochmal tiefer auf das Thema ein).
Tipp:
Werde selber aktiv und kümmert dich gezielt um Backlinks, also Verlinkungen von anderen Seiten auf seinen Blog. Schreibe Gastposts für Blogs oder Webseiten die in einer ähnlichen Nische unterwegs sind wie du und verlinke in den Gastbeiträgen auf deinen Blog.
6. Blog Titel die verraten, um was es in deinem Post geht
Im Printbereich stehe ich auf kreative, leicht kantige Überschriften. In meiner Heimatstadt wurde beim Bau einer Shoppingmall eine römische Phallusfigur gefunden. Die Überschrift „Römerpenis stoppt Einkaufszentrum“ gehört zu meinen absoluten Favoriten.
Im Internet gelten für Überschriften ganz andere Regeln. Der Titel deines Blog-Posts sollte einen klaren Hinweis auf den Inhalt geben. Die Überschrift „Ich optimiere meine Blog-Posts…und fresse trotzdem keine Kinder“ für diesen Post wäre zwar nach meinem Geschmack, würde aber kaum geklickt werden, wenn jemand nach den Begriffen „SEO“ und „Anfänger“ sucht.
Das heißt für dich:
Texte die Überschriften für deine Blog-Post so, dass sie deine Zielgruppe direkt ansprechen. Der Titel sollte dem Leser sagen welche Inhalte er zu erwarten hat und gleichzeitig Appetit machen.
7. Reden ist Gold
Der Satz „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ mag im realen Leben manchmal angemessen sein, gilt aber nicht fürs Bloggen.
Einige Themen kann man sicher kurz und knapp abhandeln. Die Rezension von Stephen Kings neuestem Schmöker oder eine verständliche (!) Anleitung zum Wechseln von Autoreifen (gibt es eigentlich einen Auto-Blog für Frauen, wo sowas erklärt wird? Bitte den Link dalassen. Danke!), lassen sich aber kaum in 500 Worten erklären. Das wissen auch die Suchmaschinen und zeichnen Blog-Beiträge mit mehr als 2000 Worten besonders aus.
Das heißt für dich:
Bearbeite dein Thema ausführlich und versuche möglichst viele Fragen bereits im Text zu klären. Und denke daran: je länger der Blog-Post, desto wichtiger ist eine sinnvolle Gliederung. Verwende deshalb Zwischenüberschriften, Aufzählungen und Bilder, um den Text lesbarer zu machen.
8. Poste regelmäßig
Ich brauche von meinen Lieblings-Blogs keine täglichen Updates (wieso ich das sogar nervig finde, erkläre ich in meinem Post zum Thema Slow Blogging). Aber eine gewisse Regelmäßigkeit beim Bloggen hilft, eine treue und aktive Leserschaft aufzubauen. Netter Nebeneffekt: je mehr du postest, umso mehr Inhalte hast du auf deiner Seite. Was gerade neuen Besuchern reichlich Lesestoff bietet und sie so länger auf deiner Seite hält (siehe Punkt 4).
All das wissen natürlich die naseweisen Suchmaschinen auch. Wenn du regelmäßig bloggst und dazu noch über ein hübsches Archiv an spannenden Posts verfügst, wird dein Blog in den Ergebnissen von Google & Co höher gelistet werden als ein Blog, der nur alle Jubeljahre mal einen Beitrag veröffentlicht.
9. Zwischenüberschriften geben Struktur
Ohne die Zwischenüberschriften wäre diese Post eine ziemliche Textwüste. Das Leseverhalten im Internet ist sehr selektiv und sprunghaft. Die meisten Leser hüpfen von Stichwort zu Stichwort und lesen nur einzelne Passagen, statt den ganzen Text von vorne nach hinten zu lesen.
Zwischenüberschriften sind deshalb eine wichtige Lesehilfe bei Blog-Posts. Sie geben dem Leser einen Eindruck um was es in dem folgenden Abschnitt geht und ob es sich lohnt reinzulesen.
Tipp:
Strukturiere deine Blog-Posts deshalb mit Zwischenüberschriften. Pass auf das die Zwischenüberschriften sprechend sind und sich auf den folgenden Text beziehen. Damit erleichtert du deinen Lesern das Leben und was deine Leser erfreut, macht bekannterweise auch die Suchmaschinen glücklich.
Damit die Suchmaschinen auch von deinen guten Taten erfahren, weise den Überschriften das entsprechende Attribut (H1 für Überschrift 1) zu.
10. Behalte das Thema Social Media im Blick und werde selber aktiv
Wie fast alle Menschen bin ich von Natur aus neugierig. Und wenn alle über DAS neue Buch, DEN tollen Blog oder DIE spannende Ausstellung reden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich mir das Ganze auch mal ansehe. Genau diese Art des Empfehlungsmarketings funktioniert in den sozialen Netzwerken besonders gut. Wenn du siehst das mehrere hundert Leute einen Beitrag mögen oder darüber diskutieren, hat das mehr Gewicht, als wenn sich nur ein paar wenige darüber unterhalten.
Das wissen auch die Suchmaschinen. Sie können die Inhalte und Bewertungen der großen sozialen Netzwerke wie Facebook oder Pinterest auslesen und wissen, welche Themen und Beiträge gerade angesagt und welche Blog-Posts in aller Munde sind. Entweder werden die angesagten Social Media Posts direkt in den Suchergebnissen angezeigt (bei Pinterest funktioniert das ganz gut), oder die zu Grunde liegenden Beiträge werden in den Suchergebnissen weiter nach oben geschubst.
Das heißt für dich:
Wenn du deine Blog-Posts schreibst, denke auch an die sozialen Medien. Erstelle Texte und Bilder, die sich leicht auf Facebook & Co Teilen lassen. Das erste Bild in jedem Beitrag auf meinem Blog ist beispielsweise für Pinterest optimiert. Und mache es deinen Lesern so einfach wie möglich, deine Blog-Posts (oder Teile davon), Bilder und Grafiken zu verbreiten. Positioniere die Social-Media-Buttons zum Teilen deiner Posts direkt neben oder unter deinem Text
Und: werde selber aktiv. Nur die eigenen Blog-Posts auf Facebook zu teilen reicht nicht (Davon mal abgesehen, das ich das nie so ganz verstanden habe. Wofür gibt es RSS-Reader…). Teile auch Neuigkeiten und Beiträge von anderen Blogs aus deiner Nische, werde in den diversen Facebook-Gruppen für Blogger aktiv, teile neben deinen eigenen Inhalten spannende Blog-Posts und Neuigkeiten aus deiner Nische und tausche dich mit anderen aus.
Konnte ich dir mit diesem Post die wichtigsten SEO Grundkenntnisse näherbringen? Unter dem Strich geht es beim dem Thema Suchmaschinenoptimierung tatsächlich darum, deine Seite und deine Posts für deine Leser so angenehm wie möglich zu machen. Und wer will das nicht.
[Tweet theme=“basic-border“]#SEO für Technikmuffel…jetzt habe ich es verstanden![/Tweet]
Natürlich gibt es noch eine ganze Menge andere Faktoren: die Ladegeschwindigkeit deiner Seite oder ob dein Blog für mobile Geräte optimiert ist spielen zum Beispiel auch eine Rolle. Aber die oben genannten zehn Punkte sind ein guter Anfang, wenn du dich mit dem Thema SEO näher beschäftigen willst.
Sehr hilfreicher und zudem interessanter Post. Danke dafür! 🙂
Liebste Grüße
Sylwie von http://www.purejoyoflife.blogspot.de
Auf dieser Party bleibe ich mal… So ganz spontan???
Sau gut erklärt. Danke Anne!
Immer gerne!
Ich finde das Thema SEO als Bloggerin auf jeden Fall interessant und nicht anrüchig – ich freu mich, wenn mich die richtigen Leute finden und SEO ist so ein bisschen wie Brotkrumen streuen. Mir macht es mittlerweile richtig Spaß – wenn der Artikel soweit steht, geh ich nochmal Punkt für Punkt durch, was aus SEO-Sicht noch verbessert werden könnte. Ich nutze dafür ein Plugin (YOAST SEO). Das gibt mir quasi Tipps und sieht, was an einem Artikel noch verbesserungswürdig wäre – kennst Du das? 🙂 Schöner Artikel! Danke! Liebe Grüße! Sina
Das Bild „Brotkrumen streuen“ finde ich total schön…das kommt in den nächsten SEO Post!
Liebe Anne,
Danke für den tollen Artikel! Ich muss sagen, dass ich die SEO so ein wenig vernachlässige bisher… Ich weiß eigentlich, wie wichtig sie ist, um besser gefunden zu werden etc., aber irgendwie blieb sie bisher doch immer die große Unbekannte für mich (dabei hab ich doch mit Mathe gar kein Problem…). Bei dir hier klingt das alles aber gar nicht so kompliziert 😉 Danke! Ich werd auch mal ein wenig auf deiner Party verweilen 😀
Liebe Grüße,
Melli
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich mit dem Thema SEO auch lange schwer getan habe. SEO war für mich nie so greifbar…aber das Grundprinzip ist eigentlich ganz einfach. Und SEO für Fortgeschrittene ist dann auch nicht mehr so schwer 🙂
Hallo Anne,
ich habe in den letzten Tagen vieler deiner Posts gelesen und sie haben mich sehr inspiriert. Ich blogge schon seit einigen Jahren, habe völlig blauäugig angefangen und auch zwischendurch mal aufgehört. Das ganze lief nur so nebenbei, um mich mitzuteilen. Nun möchte ich meinen Blog, der inzwischen auch noch umgezogen ist, professioneller gestalten, neu aufziehen, interessanter machen. Deine Tipps haben mir schon eine ganz andere Sichtweise aufgezeigt. Während des Lesens sind mir auch schon neue Ideen für Themen in den Sinn gekommen. Ich bin gespannt, wie mein Blog sich nun entwickeln wird. Danke schon mal für deine tollen Themen, die auch wirklich so gut geschrieben sind, das man weiterliest und mehr wissen möchte.
Viele liebe und motivierte Grüße,
Beate
Liebe Beate, das freut mich sehr das es dir bei mir so gut gefällt. Ich wollte dir eben auf deinem Blog zu deinem tollen Blog-ASrbeitsplatz gratulieren (ich bin offiziel verliebt…kann ich bei euch mal Urlaub machen?), konnte aber die Kommentarfunktion nicht finden. Wo hast du die denn versteckt? Liebe Grüße, Anne
Bei mir sieht es ähnlich aus wie bei Beate. Ich habe mich bisher gar nicht mit SEO befasst (wo genau der Metatext steckt, weiß ich gar nicht; kann man den einfach so ändern?), aber ich werde mir ein paar deiner tollen Tipps mal zu Herzen nehmen und hier noch mehr rumstöbern!
Danke für deinen tollen Artikel!
Liebe Grüße,
Kristine von Importkaaskop
Liebe Kristine, ich kann dir hier das Yoast SEO Plugin wärmstens empfehlen. Dann wird dir der Metatext direkt unter der Textbox angezeigt und du kannst ihn ganz leicht ändern: https://yoast.com/wordpress/plugins/seo/ Daniela vom bloggerabc hat hierzu mal einen sehr hilfreichen Post geschrieben: https://www.bloggerabc.de/seo-wordpress-yoast/ Liebe Grüße, Anne
PS: Toller Blogtitel!
Mein Highlight: „Römerpenis stoppt Einkaufszentrum“ 😀 😀 😀
Du hast den Blogpost sehr schön und verständlich geschrieben. Ich bin absolute Anfängerin was das Bloggen betrifft und klicke mich derzeit durch diverse „Hilfe-Posts“.
Danke für deine Tipps, mit denen kann man wirklich mal was anfangen 🙂
Liebste Grüße
Amely
Liebe Amely, das freut mich sehr. Wenn ich dir irgendwie helfen kann, lass es mich wisen 🙂 Übrigens toller Header…hast du den selber gestaltet?
Wirklich gut erklärt. SEO ist ein sehr weitreichendes Thema. Die wichtigsten Aspekte hast du hier gut beleuchtet. Erwähnenswert wäre hier auch noch das responsive Design, also das Optimieren der Webseite für mobile Endgeräte.
Mit besten Grüßen,
Toni
Danke für den Tipp, das kommt in Teil II mit rein 🙂
Vielen Dank für die tollen Tipps. Selbst als Technikmuffel Frau verständlich
Ich blogge noch nicht lange und habe schon öfter versucht mich in das Thema einzulesen, aber meist war es viel zu kompliziert für Anfänger. Deine Tipps sind super erklärt und leicht verständlich, super für Anfänger!
Lg
Genau so ging es mir am Anfang auch. Deshalb habe ich versucht das Thema mal ein bisschen runter zu brechen. Scheint geklappt zu haben 🙂
Hey Anne,
toller Artikel gerade für SEO-Einsteiger.
Chapeau!
Gut das du in deinem Guide nicht weiter auf die Thematiken PageSpeed und Responsive Design eingegangen bist oder andere wie Markups etc erwähnt hast, sonst wäre dir deine Bounce Rate warscheinlich um die Ohren geflogen 😂
Ja SEO ist schon ne Hausnummer für sich, tägliches lernen und probieren bleibt hier leider nicht aus.
Oh man, eigentlich wollte ich mir nur ein paar Inspiration für meinen künftigen Beitrag holen und jetzt bin ich hier doch länger versackt als erwartet, dass kann ja nur am 1A Storytelling liegen.😁
Liebe Grüße aus Rostock und bleib gesund.
Sehr schöner Beitrag und so toll einfach und verständlich geschrieben.
Ich habe erst vor kurzem angefangen zu bloggen und muss noch einige der Tipps umsetzten.
Noch-so-ne-Mutti.weebly.con
Prima, das freut mich. Merk dir immer die Faustformel: das was gut für deine Leser ist, ist auch gut SEO. Dann kann nichts schief gehen. Liebe Grüße und viel Erfolg, Anne
Hallo Anne!
Auf meinem Blog „howtostartyournewlife“ blogge ich noch nicht lange.
Ich bin neben der Freude, die das Bloggen so mit sich bringt, manchmal echt erschlagen von den ganzen Themen, mit denen man sich da so beschäftigen muss.
Dank deinem lockeren Schreibstiel und deinen, auch für Anfänger gut geeigneten, Tipps fange sogar ich an mich mit dem sperrigen Thema SEO zu beschäftigen.
Super!:)
Jojo
Wenn du das Prinzip einmal verstanden hast, ist es auf einmal gar nicht mehr so sperrig. Versprochen!
Danke für den Beitrag!
gerade auf meiner Timeline aufgeploppt. Danke, das ist richtig gut! Den Artikel werde ich ganz sicher noch mal verlinken. Schreibe auch gerade eine Artikelserie zum Thema SEO.
Hallo Mareike, ach cool. Schicke mir doch nen Link wenn es soweit ist. Dann verbreite ich den Post gerne weiter. Es kann nicht genug SEO Infos geben 😉 Liebe Grüße, Anne
Vielen Dank für die tolle Übersicht! Mir sind die Begriffe „Metatext“ und „Seitentitel“ noch nicht klar, also wie ich dort mein Keyword einstreue… zudem schreibe ich oft tagebuchmässig, was hier gerade so läuft. Die Leser mögen diese Beiträge aber für SEO sind sie vermutlich Gift, da es nicht wirklich ein spezifisches Keyword gibt, sondern einfach „Alltag“ und im Titel bringe ich das Keyword auch nicht unter, sondern wähle meist einen emotionalen Titel, der meine Situation grad am besten beschreibt… 😀
Die Antwort kommt zwar recht spät, jedoch habe ich die Seite vorher nicht entdeckt :(.
Vielen Dank für die Übersicht. Du schreibst vieles nieder, was ich ohne zu zögern absolut bestätigen kann. Eine schöne Zusammenfassung 🙂
Danke für das nette Lob 🙂
Hallo Anne,
ich hab gerade mal den kleinen Zeh im Online Ozean versenkt und bin von den Wellen noch etwas überwältigt. Dein Artikel hat mir einiges klar gemacht. Super toll geschrieben, dickes Dankeschön.
Lieben Gruß
Susan
Schön, dass es auch einmal eine SEO-Seite für Anfänger gibt, da SEO immer undurchsichtiger und komplizierter wird. Die meisten können doch mit dem Fachchinesisch der meisten Blogs nichts anfangen und nachher mehr verwirrt als vorher. Gut gelungener Blog!